Du bist das Größte Intensiv Potenzialtraining (6 Tage)





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Nur einer von fünf Studenten ist weiblich. Du fokussierst dich auf dein Leben und die Verwirklichung deiner Wünsche. Warst du nicht glücklich mit mir? Sie stehen im Kontakt mit Zulieferern, Speditionen und der Produktionsleitung.


Hersteller versuchen, das Rauschen weitgehend zu unterdrücken und zwar mit Hilfe von Filtern. Semester Maschinenbau an der Fachhochschule Zwickau. Mach es, um bei dir selbst zu sein. Ein Lautsprecher muss also unterschiedlichen Luftdruck erzeugen.


Du Bist Das Größte songtexte - Um herauszufinden, was sich die Menschen bei technischen Geräten wünschen, führe ich Umfragen durch und erarbeite neue Konzepte, wie Handys und Co.


Doch die Vorurteile halten sich hartnäckig: Ingenieurberufe sind langweilig, beschränken sich auf Maschinenbau und Elektrotechnik, Ingenieure sind Eigenbrödler, eben Technik-Freaks. Und überhaupt: ist doch nur was für Jungs. Schon jetzt ist jeder fünfte angehende Ingenieur weiblich, Tendenz steigend. Es gibt mehr als 50 verschiedene Ingenieur-Studienprofile in Deutschland. Ingenieure arbeiten an dem, was uns lieb und teuer ist. Gewinnt Technik und Wissen Macht mit. Wir verlosen 10 Stiftboxen mit Nanotechnologie. Im Inneren sieht man Ferrofluid, eine Flüssigkeit, die auf magnetische Felder reagiert: Physik-Spiele für den Schreibtisch. Über 200 Porträts von Technologie-Unternehmen, die Ingenieure und Techniker einstellen, listet das Buch nach Branchen sortiert auf. Dazu gibt es wichtige Infos zu Netzwerken, Ansprechpartnern und Bewerbung. Und der kann mit jedem Rechner. Etliche Male hat er mir das Leben gerettet, zum Beispiel als meine externe Festplatte kaputt war. Zum Glück waren die wichtigsten Dateien noch auf dem Stick gesichert, auch meine Bachelorarbeit. Ich hoffe nur, dass ich ihn niemals verliere. Ihr seid meine treuen Begleiter bei Tag und Nacht. Ich könnte niemals einschlafen, wenn ihr nicht seidig zart an meinen Ohren anliegen würdet und euer Kabel sich sanft um meine Arme schmiegt. Und Putzen im Bad wäre kaum zu ertragen, wenn ich euch nicht aufhätte und dabei den Schrubber in ein Mikrofon verwandeln könnte. Danke, dass es euch gibt. Noch niemand hat so viel Verständnis für meinen aufgestauten Frust gezeigt, sich so einfühlsam um meinen Bizeps und Trizeps gekümmert. Und nein, ich beschwöre keinen heterosexuellen Ponytraum — eher ein technophiles Zweckverhältnis. Wenn sie gerade nicht die Bildeinstellungen meines Fernsehers verwirrt, würde ich unsere Beziehung als durchweg harmonisch bezeichnen: Meine Wii und ich sind einfach ein duftes Team. Auch nicht in den Urlaub. So kann ich am Flughafen E-Mails checken oder von der Berghütte Schnappschüsse an Freunde schicken. Bin ich krank, wird der 15,4Zoller sogar mit ins Bett genommen, damit ich den Kontakt zur Außenwelt nicht verliere. Alle meine Lieblingslieder parken auf seiner Festplatte. Ich brauche ihn zum Chatten und Spielen, neuerdings sogar zum Fernsehen. Auch wenn ich schon öfters Cola über ihm verschüttet habe, tut er noch seine Dienste. Am Tag ruht er in der Mappe, in der Nacht liegt er still auf dem Schreibtisch und wacht über meine mathematischen Träume. Er hilft mir in Mathe auf die Sprünge und rettet mich in Du bist das größte für mich vor dem Untergang. Eine Kurvendiskussion kann ich mir ohne ihn nicht vorstellen. Wie ging das früher ohne Taschenrechner. Juliane, 19, braucht ihre elektrische Zahnbürste Jeden Morgen, jeden Abend und oft einfach mal zwischendurch erwartest du mich im Bad: meine elektrische Zahnbürste. Einfach auf den Knopf gedrückt und schon brummst du. Wildes Zähnebürsten bis an den Rand der Sehnenscheidenentzündung, das war einmal. Im Urlaub musste ich mit der Reisezahnbürste Vorlieb nehmen. Wieder zu Hause, ließ ich meine Bürste vor Freude gleich ganze vier Minuten über den Zahnschmelz tanzen. Ohne dich, liebe Bürste, geht es eben nicht mehr. Aber das Beste an dir ist: Ich habe keine Angst mehr vorm Zahnarzt. Nun forscht sie im Auftrag der Nutzerfreundlichkeit. Beim Entwickeln technischer Geräte ist das ein sehr wichtiger Aspekt, denn der Kunde will nicht nur, dass sein Handy einwandfrei funktioniert, er möchte auch, dass die Bedienung schnell und einfach klappt. Es muss alles ganz selbstverständlich und logisch aufgebaut sein — jeder soll sich ohne Probleme zurechtfinden können. Ein gutes Beispiel ist das Handy-Menü. Wenn man einen neuen Namen angelegt hat, muss es immer möglich sein, mit ein, zwei Klicks wieder zurück ins Hauptmenü zu gelangen. Sonst geht man als Benutzer schnell in den Untiefen der verschiedenen Menüpunkte verloren. Und dann macht das Ganze keinen Spaß mehr. Nutzerfreundlichkeit betrifft alle Ebenen: Design, Hardware, Bedienoberfläche. Um herauszufinden, was sich die Menschen bei technischen Geräten wünschen, führe ich Umfragen durch und erarbeite neue Konzepte, wie Handys und Co. Ständig tippe ich wie wild auf dir herum, weil ich so viel mit meiner besten Freundin zu bereden habe. Du erträgst das stundenlange Gequassel nun schon mehr als fünf Jahre, aber an irgendjemandem muss ich ja meinen Kommunikationsdrang ausleben. Du bist einfach die kürzeste Verbindung zu so vielen Menschen. Ohne dich wäre ich wohl schon das eine oder andere Mal verzweifelt. Natürlich rächst du dich, indem du mir das Geld aus der Tasche ziehst oder einfach mal streikst, weil du nach Strom gierst. Bei der Produktion eines Handys oder anderer technischer Geräte braucht es nicht nur Leute, die diese Geräte bauen und weiterentwickeln, sondern auch welche, die das Ganze organisieren und koordinieren. Das Wissen, wie die Wirtschaft und die Technikbranche ticken, und das nötige Organisationstalent bringe ich mit. Das konnte ich in unserer studentischen Unternehmensberatung unter Beweis stellen, dort haben wir für reale Kunden Projekte bearbeitet und Marketingkonzepte oder Optimierungspläne für die Abläufe im Unternehmen erstellt. Wichtig ist es, den Überblick zu behalten und gleichzeitig verschiedene Aufgaben zu koordinieren. Es gibt einiges zu bedenken — zum Beispiel sollte die Produktion möglichst umweltfreundlich und trotzdem kostengünstig ablaufen. Es muss immer jemanden geben, der all die verschiedenen Abläufe zusammenbringt — und das mache hoffentlich bald ich. Das Handy ist längst König der technischen Geräte um uns herum. Wer hätte im Jahr 1923, als das erste Funktelefon entstand, gedacht, dass es einmal mehr Handys als Menschen geben würde. Doch so richtig startete das Handy erst 1958 durch, und zwar mit dem Autotelefon. Die Verbindungsherstellung lief noch per Hand, war enorm teuer und das Telefon nahm fast den ganzen Kofferraum ein. Erstmals konnte man tragbare Geräte kaufen, allerdings immer noch in Koffergröße. Seit September arbeitet er am Fraunhofer Institut. Jeder hat einen, aber kaum einer weiß, wie sie entstehen: Klingeltöne. Ich weiß es, denn ich schreibe die Programme dafür. Das kann man sich so vorstellen: Damit ein Klingelton entsteht, muss der Song zerlegt werden: Rhythmus, Tempo, Melodielinie, Bass, Gitarre oder Schlagzeug. Und dafür gibt es spezielle Programme. Ich arbeite daran, dass diese Programme immer besser werden, denn Musik ist sehr komplex und es gibt immer wieder neue Notenfolgen, die das Programm noch nicht kennt. Wenn ein Song zerlegt ist, kann damit ein Klingelton produziert werden. Dazu werden die einzelnen Melodie- und Instrumentallinien vom Computer in elektronische Tonfolgen umgesetzt. Die fügt man zusammen und fertig ist der Klingelton. Diese Programme sind auch in der Musikpädagogik wichtig. Anhand der einzelnen Gitarrenlinie kann ein Musikschüler nämlich viel besser lernen als wenn er den vollständigen Song hört. Da kann man die Melodie ins Mikrofon summen und die Software findet den Song in der Datenbank. Anfang der 90er gab es dann zwei D-Netzanbieter. Immer mehr Leute konnten mobil telefonieren. Die Handys wurden handlicher und funktionsfähiger. Mittlerweile gibt es weltweit schon Milliarden von Handys. Das ist Pflicht: Seit März 2006 gibt es dazu ein Gesetz. Demnach müssen Geschäfte, die neue Elektronikgeräte verkaufen, die alten kostenlos zurücknehmen. Eigentlich ist Deutschland Vorreiter, was Umweltschutz und Recycling angeht. Handys können in drei verschiedenen Arten recycelt werden. Zunächst kann man überlegen, das Gerät einfach noch mal zu verwenden. Wenn das nicht funktioniert, gibt es zwei andere Wege: die stoffliche und die energetische Verwertung. Bei ersterer wird das Handy in seine Bestandteile zerlegt — bis ins kleinste. Es gibt sehr wertvolle Rohstoffe im Handy. Da lohnt sich der Aufwand. Bei du bist das größte für mich energetischen Verwertung werden die Stoffe in du bist das größte für mich Regel verbrannt, dabei wird Energie erzeugt. Man kann es so zusammenfassen: Recycling ist der Versuch, Dinge, die man eigentlich nicht mehr braucht, doch noch mal zu brauchen. Und zwar mit technischen Mitteln und Köpfchen. Ohne Logistik keine Kamera: Denn alle Teile zusammenzubauen ist das eine, sie quer über Kontinente zu verschicken das andere. Tatsächlich ist die Produktion von technischen Geräten heute ohne Logistiker nicht vorstellbar. Bei einer Digitalkamera kommen sie gleich dreimal zum Zug. Zuerst bei der Beschaffungslogistik: Sie organisieren alle nötigen Rohstoffe. Bei der Produktionslogistik sorgen sie dafür, dass Display, Linse und Sensoren an einem Ort zusammenkommen. Im Bereich der Distributionslogistik geht es schließlich darum, die fertige Kamera zu verpacken und zu verschicken. Die Logistikbranche verändert sich ständig. Konkret bedeutet das, nur so viele Akkus anzuliefern, wie tatsächlich eingebaut werden. Die Akkus dürfen nicht zu früh, aber auch nicht zu spät da sein. Wirtschaftsingenieure, die das organisieren, müssen Kommunikationstalente sein. Sie stehen im Kontakt mit Zulieferern, Speditionen und der Produktionsleitung. Organisiert habe ich schon immer. Ich war Klassensprecherin und habe jede Stufenfete geplant. Eine klassische Mädchenbranche ist Logistik aber nicht. Ich habe schon ein Praktikum in einer Schlosserei gemacht. Manche haben am Anfang sicher gedacht, die kann das nicht. An der Uni ist das ähnlich. Nur einer von fünf Studenten ist weiblich. Früher musste man die Linsen selbst einstellen. Je nachdem, wie groß der Abstand zwischen ihnen war, wurden dann nah oder weiter entfernt liegende Objekte scharf gestellt. Heute steuert die Digitalkamera die Linsen automatisch und entscheidet so, welcher Teil vom Bild scharf wird. Und dafür braucht man Elektrotechnik, denn die Abstände zwischen den Linsen werden von einem kleinen Motor verändert, de r durch einen Software-Regler angesteuert wird. Auch für jeden weiteren Schritt bis zur fertigen Bilddatei spielt Elektrotechnik eine große Rolle. Das Bild wird auf einen Bildsensor gespiegelt, der misst die Helligkeit der technischen Grundfarben Rot, Grün und Blau in einem Feld aus Bildpunkten. Seit drei Jahren begeisterst du mich mit tollen Erinnerungsfotos: dänische Brücken, die im Meer enden oder Neonlichter auf der Reeperbahn. Mit dir kann ich die ganze Welt einfangen, in die Hosentasche stecken und mit nach Hause nehmen. Weißt du auch, wie sehr ich deine Spontanität liebe. Nur zwei Stunden Aufladen und du bist einsatzbereit. Du bist so unersetzlich, doch leider auch das Einzige, von dem ich kein Foto habe. Fühl dich liebevoll ab gedrückt, deine Stefanie. Ursprünglich sollte dieses technische Bauteil Daten speichern. Eine andere Eigenschaft, die man schnell entdeckte, machte es bald unersetzlich für Digitalkameras: die Lichtempfindlichkeit. Der Sensor wandelt Licht in elektrische Signale um. Auf ihm befinden sich fünf bis acht Millionen Pixel, also Bildpunkte. Die Hersteller versuchen, möglichst viele Pixel auf kleinstem Raum unterzubringen. Die Du bist das größte für mich dabei ist, dass durch die ständige Verkleinerung das Rauschverhalten, also zufälliges, leichtes Abweichen von der richtigen Farbe entsteht. Hersteller versuchen, das Rauschen weitgehend zu unterdrücken und zwar mit Hilfe von Filtern. Nachteil ist aber auch, dass Bildinformationen verloren gehen. Deshalb du bist das größte für mich in diesem Problem noch viel Verbesserungspotenzial — eine Herausforderung für uns Ingenieure. So klein und handlich wie heute waren Digi-Cams aber nicht immer. Sie hatten vielmehr Ähnlichkeit mit einem Schuhkarton. Mitte der 70er Jahre stellte Kodak das erste Gerät vor. Damals mit nur 0,1 Megapixel heute sind es durchschnittlich 7 Megapixelaber jeder fängt schließlich mal klein an. Dieses Gerät war zwar immer noch verdammt schwer, hatte aber schon einen kleinen Monitor. Immer schneller folgten weitere Modelle. Mit der Jahrtausendwende kamen die kleinen Dinger dann richtig groß raus. Heute, ein paar Jahre später, erobert die Digitalkamera die ganze Welt — je kleiner desto besser. Die Speicherkarte ist sozusagen das Gedächtnis der Digitalkamera. Aufnahmefähig bis zu einem gewissen Grad. Im Gegensatz zum Menschen wird allerdings deutlich angezeigt, wann es vorbei ist. Sind die zwei, vier oder sechs Gigabyte voll, ist Schluss mit der Knipserei. Meistens fluchen wir und wünschen uns für den nächsten Urlaub eine größere Karte, während wir die ersten Fotos zwangsweise löschen. Es gilt als gängigste Methode, möglichst viel im digitalen Gedächtnis der Kamera zu parken. Und so passt mehr auf die Speicherkarte. Die Bildqualität sinkt zwar ein bisschen, liegt aber immer noch im vertretbaren Rahmen. Das Ganze funktioniert so: Auf das fotografierte Bild wird ein Raster gelegt, die so genannte Matrix. Es folgt die Quantisierung — ein schwieriges Wort für einen einfachen Vorgang: Ähnliche Farben in den Rasterfeldern werden zusammengefasst, bestimmte Bilddaten werden schlichtweg weggelassen. Das menschliche Auge nimmt das ohnehin nicht wahr. Dank dieser Umwandlung kann eine Speicherkarte mit einem Gigabyte über 1000 Bilder speichern. Ohne wären es gerade mal 62. Ich hörte Kinder spielen, alte Leute schnaufen du bist das größte für mich Jugendliche den Wagen mit ihrem Handy beschallen. Denn dieses kleine Stück Technik kann mich vor den grausamen Geräuschen der Umwelt retten. Kommt nicht gegen die neue Metallica an. Ich will nie wieder ohne sein, schon gar nicht in der U-Bahn. Auf Deutsch: Audiodaten, die das menschliche Gehör sowieso nicht wahrnimmt, werden reduziert. Die Qualität wird dabei so gut wie gar nicht beeinträchtigt. Anfangs wollte ich Verfahrenstechnik oder Fahrzeugbau studieren. Doch nachdem ich ein bisschen im Internet gesurft und verschiedene Veranstaltungen besucht habe, stieß ich auf den Studiengang Maschinenbau. Genau das Richtige für mich. Außerdem werden Ingenieure weltweit händeringend gesucht. Nun bin ich schon im 5. Semester und bereue meine Wahl nicht. Ich möchte auch für ein Auslandssemester nach China. Mit diesem Studium stehen einem eben die Türen der Welt offen. Damals versuchten deutsche Wissenschaftler, Musik auf Telefonleitungen zu übertragen. Die Geräte wurden immer kleiner, handlicher und der Speicher immer größer. Wenn man Ahnung von Medien und Informatik hat, ist das Studium der Medieninformatik total spannend. Lautsprecher dienen dazu, eine AudioDatei in ein hörbares Signal umzuwandeln. Ein Lautsprecher muss also unterschiedlichen Luftdruck erzeugen. Das geschieht über eine Membran — das runde Teil am Lautsprecher, das sich im Takt bewegt, wenn man laut genug aufdreht. Bleibt noch die Frage, wie man eine Datei in die Bewegungen einer Membran übersetzt. Die Datei gibt eine Wechselspannung vor, die an den Lautsprecher weitergeleitet wird. Im Lautsprecher befindet sich eine Spule, die sich magnetisch auflädt. Diese Spule ist direkt mit der Membran des Lautsprechers verbunden und entsprechend der Magnetkraft der Spule bewegt sich die Membran. Aus zahlreichen Schalldruckwellen setzt sich auf diese Weise eine hörbare Ausgabe der Datei zusammen, also der Song. Semester Maschinenbau an der Fachhochschule Zwickau. Wer schon immer wissen wollte, was sich hinter der Plasteoptik oder den Metallgehäusen von Geräten verbirgt, der ist bei uns Maschinenbauern genau richtig. Mathe, Physik, Werkstofftechnik, Maschinenelemente und Konstruktion gehören zu unserem Alltag. Klar, er spielt Musik — aber wie funktionieren die Einzelteile zusammen, damit die Musik schließlich in meinen Gehörgang schallt. Sind dann in der Produktion die Funktionen getestet und alles läuft rund, dann kann man als Maschinenbauer irgendwann im Laden den Player kaufen, den man selbst konstruiert hat — großartig. Mein erstes Computerprogramm habe ich mit zehn gebastelt, ein MatheÜbungsprogramm für meinen kleinen Bruder. Beigebracht hat mir das mein Vater. Viele stellen sich das hoch kompliziert vor, aber für uns Informatiker ist das fast ein bisschen wie Lego bauen. Es gibt einen Plan, was das Programm im fertigen Zustand leisten soll. Und es gibt viele verschiedene Funktionen, so genannte Module, aus denen das Programm gebaut wird. Programmieren heißt eigentlich nur, dass man Texte in spezieller Computersprache wie Java oder C++ schreibt, die dann vom Computer in bestimmte Funktionen wie zum Beispiel das Abspielen eines Liedes übersetzt werden. Und so sammelt man sich als Informatiker die verschiedenen Legosteinchen zusammen und verknüpft sie miteinander. Außerdem arbeitet er am Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik. Technik von morgen Die Tage des Akkus sind gezählt, da bin ich mir sicher. Er leistet einfach zu wenig — gerade aufgeladen und nach ein paar Stunden muss er schon wieder an die Steckdose. Gasturbinen sind die Zukunft, auch für Notebook, Handy und Co. Wer schon mal in einem Kraftwerk war, kennt sie bestimmt, die Riesen der Energieerzeugung: Turbinen. Sie sind groß und unheimlich schwer. Und sorgen dafür, dass wir Strom haben. Schon seit Jahren beschäftige ich mich damit, wie sie wirkungsvoller, leiser und umweltfreundlicher werden können. Von außen sehen Turbinen meist aus wie riesige Sanduhren. Im Inneren befinden sich Verdichter, Brennkammer und die eigentliche Turbine. Der Verdichter zieht von außen Luft herein und presst sie ganz eng zusammen. Sie wird dann in der Brennkammer mit einem gasförmigen Brennstoff vermischt und durch eine Flamme du bist das größte für mich. So entsteht ein heißes Gas, das in die Turbine weitergeleitet wird und sie antreibt. Sie dreht sich und treibt durch diese Bewegung zum Beispiel einen Generator an. Und das alles wird es bald im Mini-Format für unsere Laptops geben. Etwa so groß wie eine Streichholzschachtel und so dünn wie ein Euro werden diese Mini-Turbinen sein und eine zehnmal längere Laufzeit vorweisen können. Zurzeit ist das Problem aber noch die Hitze — die Dinger werden einfach noch viel zu heiß. Kein Wunder, denn pro Minute dreht sich solch eine Mini-Turbine um die eine Million Mal. Setzt euch im Kinosaal in die Mitte — da ist der Sound am besten. Die Lautsprecher sind nämlich nicht in der Lage, für jeden den gleichen Sound zu erzeugen — nur ein paar wenige Zuschauer in der Mitte des Saals kommen in den vollen Genuss des Klangerlebnisses. So hat man als Zuschauer auch den klanglichen Eindruck, dass das Auto von links nach rechts fährt. Da aber die Sitze im Kino unterschiedliche Entfernungen zu den Lautsprechern haben, ist der räumliche Eindruck nie perfekt. Zum Glück ist das ein lösbares Problem. Und es wird daran gearbeitet. Das Verfahren, das dahinter steht, ist die Wellenfeldsynthese. Dabei ist der Raum mit vielen einzelnen Lautsprechern umgeben, von denen jeder ein eigenes Audiosignal abgibt. Diese Signale überlagern sich und ergeben so die Schallwelle einer virtuellen Schallquelle. Dass heißt, von einem virtuellen Punkt ausgehend, bilden die einzelnen Schallwellen eine Wellenfront, die den Raum vollständig mit Sound füllt und so an jeder Stelle im Kinosaal den perfekten Soundeindruck erzeugt. Testweise gibt es in Deutschland schon die ersten Säle mit der neuen Technik. Damit Autos bald in der Lage sind, ohne Fahrer zu fahren, forschen wir hier schon seit Jahren am autonomen Fahren. Möglich ist das durch ganz viel Technik. Die derzeitigen autonomen Fahrzeuge sind von außen mit Sensoren, Laserscannern und Radaren bestückt, mit denen das Auto seine Umwelt erfasst. Das sind sozusagen die Augen des Autos. Außerdem ist der Kofferraum bis oben hin voll gepackt mit Rechnern. Sie sind das Gehirn des Autos und organisieren die Steuerung. Sie kann mittlerweile selbstständig fahren, einparken und wenden. Die große Herausforderung aber ist das Fahren in der Stadt, denn dort herrscht Chaos — Fußgänger, Radfahrer, Autos und unübersichtliche Straßen machen es dem autonomen Fahrzeug schwer, den Überblick zu behalten. Bis das autonome Fahren im Stadtverkehr möglich wird, werden wohl noch Jahrzehnte vergehen, aber für die Autobahn ist es technisch schon eher möglich, denn dort ist der Verkehr wesentlich übersichtlicher. Aber abgesehen davon, dass für die Massenproduktion die gesamte Technik noch minimiert werden muss, gibt es auch ein rechtliches Problem. Denn wer hat Schuld, wenn mit einem autonomen Fahrzeug ein Unfall passiert. Um das autonome Fahren umzusetzen, braucht es dann wohl einen Ingenieur und 100 Rechtsanwälte. Als Ingenieur ist man ein Trendsetter, einer, der mit Erfindungsgeist und Scharfsinn neue technologische Erkenntnisse für die ganze Menschheit zugänglich macht. Ein Ingenieur ist das Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis. In den ersten Semestern werden technische Grundlagen, berufsbezogene Praxiskenntnisse und theoretisches Hintergrundwissen vermittelt. Die meisten Ingenieurstudi- rufe und Studiengänge: einen 28-minütigen Du bist das größte für mich, ein Tool zur Studien- engänge sind heute Bachelor- und Masterstudiengänge. Informationstechnik Automatisierungstechnik, Ton- und Bildtechnik. Informatik Geoinformatik, Medien- und Informationswesen, Wirtschaftsinformatik. Maschinenbau Luft- und Raumfahrttechnik, Umweltverfahrenstechnik, Verpackungstechnik. Verfahrenstechnik Chemische Technik, Biotechnik, Papiertechnik. Die Inhalte sind multimedial, mit Internetlinks. Und so kann man schnell auf die Idee kommen, dass Ingenieurberufe nicht für Mädchen gedacht sind. Doch die Sichtweise ändert sich. Immer mehr Firmen und Unis werben aktiv um Bewerberinnen, es gibt eigene Frauen-Berufsverbände und Internetseiten für Ingenieurinnen. Der Anteil der Frauen unter den 322. Das sind 13 Prozent www. Infos, Netzwerke und Stellenbörsen für Ingenieurberufe www. Die Zahl der als arbeitslos gemeldeten Ingenieure in Deutschland hat sich seit 2005 um mehr als die Hälfte auf 22. Im Frühjahr diesen Jahres gab es 95. Sie schaffen die moderne Welt - und sind gefragt wie nie zuvor. Wer die Zukunft aktiv mitgestalten will, wer sich Neues ausdenken oder Bestehendes verbessern will, für den ist ein Ingenieurstudium genau das Richtige. Was wird von Ingenieurstudierenden erwartet. Wie sind die Berufschancen danach. Tu den ersten Schritt - informier dich: www.


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Deshalb hat die 23-Jährige am 25. Hand in Hand mit dir einen wundervollen Zukunft entgegen. Ich denk die ganze Zeit an Dich und frag mich, wer denkt an mich. Doch jetzt, nach einer Zeit ohne Dich, bin ich wieder stark geworden. Es geht um die ureigene Kraft, diese zu spüren und nutzen zu lernen, um über sich selbst hinaus zu wachsen. Es darf auch schnell und intensiv sein. Bei einer Digitalkamera kommen sie gleich dreimal zum Zug. Passten die Menschen nicht zu meinen Komplimenten? So muss ich weinen bitterlich. Was kann es für mich schöneres geben, als Dich neben mir zu erleben.